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Auf wiwo.de lesen wir: „Steigende Zinsen haben den jahrelangen Boom jäh beendet. Und nun? Ausgewiesene Marktkenner rechnen im neuen Jahr mit einer Neuordnung des Marktes. Sie sehen große Risiken, aber auch Chancen.“ Weiter heisst es hier:

„Es schien ein Naturgesetz zu sein: Häuser und Wohnungen werden teurer, Jahr für Jahr. Doch das galt nur, solange die Zinsen immer tiefer sanken. Schon zu Beginn des Jahres 2022 brach dieser Trend. Und waren es anfangs noch einzelne Stimmen aus dem Markt, die vor einem Ende des Booms warnten, zeigte sich im weiteren Jahresverlauf ganz deutlich: Der Boom ist beendet, die Preise beginnen zu sinken.
Der Markt befinde sich im „völligen Umbruch“, sagt Karsten Schiefelbein aus Essen. Als Kreditvermittler verdient er eigentlich nur, wenn ein Immobilienkauf samt Finanzierung zustande kommt. Und doch ist Schiefelbein ein Freund klarer Worte. So seien die derzeitigen Preisprognosen noch viel zu optimistisch. Schon jetzt seien Preisnachlässe möglich, nach Jahren, in denen sich Interessenten beim Wettbieten in schwindelerregende Höhen gesteigert hatten. Obwohl Schiefelbein die Herausforderungen offen anspricht, sieht er keinen Absturz auf uns zukommen. Zentral für die weitere Preisentwicklung sei der Zinstrend. Auf dem derzeitigen Zinsniveau rechnet der Kreditvermittler mit einem Preisrückgang bei Immobilien von 10 bis 15 Prozent. Zwar müssten die Preise eigentlich noch etwas…“ Weiterlesen im Originalbeitrag