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In der FAZ heisst es: „Eigentumswohnungen in Frankfurt kosten im Schnitt 20 Prozent weniger als vor einem Jahr. Allerdings werden derzeit nur wenige verkauft.“ Weiter lesen wir dort:

„In den meisten deutschen Städten sind die Preise für Eigentumswohnungen auch im zweiten Quartal 2023 gesunken. Besonders stark ist der Rückgang in Frankfurt ausgefallen. Das geht aus Daten des „German Real Estate Index“ (GREIX) hervor, der sich auf die notariell beurkundeten Kaufpreise beruft. Demnach wurden für eine Eigentumswohnung in Frankfurt im zweiten Quartal rund 5480 Euro je Quadratmeter gezahlt, 20 Prozent weniger als vor einem Jahr. Betrachtet man das bisherige Allzeithoch im ersten Quartal 2022, als eine Eigentumswohnung im Schnitt 7109 Euro je Quadratmeter kostete, liegt der Preisrückgang sogar bei 23 Prozent. In die Berechnung, für die das Institut für Weltwirtschaft in Kiel mit Partnern verantwortlich ist, fließen nicht nur Neubauwohnungen ein, sondern auch gebrauchte Immobilien. Gerade bei diesen sieht Frank Alexander, Makler in Bruchköbel und Sprecher der Region Mitte des Immobilienverbands Deutschland, besonders häufig Abschläge bei den Abschlüssen. Das liege an den Wertzuwächsen der vergangenen Jahre. Bei einer Immobilie, deren Wert sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt habe, könne man leichter den Preis um 15 Prozent nach unten korrigieren als bei mit hohen Kosten errichteten Neubauwohnungen. Bei denen blieben die Preise …“ Weiterlesen im Originalbeitrag