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Im Handelsblatt lesen wir: „Christoph Gröner, einer der größten Bauherren in Deutschland, äußert sich über die dramatische Lage am Wohnungsmarkt – und schlägt mögliche Lösungsansätze vor“ Weiter heisst es dort:

„Wer Immobilienunternehmer Christoph Gröner, Chef der Berliner Gröner Group AG, aus der Reserve locken will, braucht dieser Tage nicht viele Worte. Es reicht die Zahl 400.000. So viele Wohnungen sollen nach dem Willen der Bundesregierung jedes Jahr in Deutschland entstehen. Allerdings haben wegen der gestiegenen Zinsen viele Bauunternehmen die Arbeit eingestellt, sodass in diesem Jahr nach verschiedenen Prognosen nicht einmal die Hälfte der gewünschten Wohnungen entstehen wird. Wer dennoch baut, müsse, so Gröner, die Wohnungen so teuer vermieten oder verkaufen, dass sie sich nur wenige leisten könnten. Und je weniger gebaut wird, desto mehr Baufirmen werden ihre Leute in Kurzarbeit oder ganz nach Hause schicken, so das Lamento vieler …“ Weiterlesen im Originalbeitrag