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Auf achgut.com lesen wir: „Um die implodierende Bauwirtschaft vor ihrem totalen Niedergang zu retten, ergreift die Bundesregierung die für sie einzig logische Konsequenz, auf die wirtschaftsschädlichen Steuerungsmaßnahmen ganz einfach weitere Steuerungsmaßnahmen zu beschließen. Dabei brauchen wir kein Mehr an Regulierung, sondern radikale Deregulierung. Gute Ideen gibt es genug.“ Weiter heisst es dort:

„Früher haben wir gelästert: „Wenn der Sozialismus in der Wüste eingeführt wird, wird dort irgendwann der Sand knapp“. Heute will Robert Habeck in die Energiewirtschaft hineinregieren und Klara Geywitz den Wohnungsbau steuern, und prompt werden Energie und Wohnungen knapp. Allein im ersten Halbjahr 2023 brachen die Baugenehmigungen um fast 27 Prozent ein, Fertighaushersteller verzeichnen Umsatzrückgänge bis zu 90 Prozent mit einhergehenden Entlassungswellen. Jeder Kunde, der seinen Kaufvertrag kündigt, verringert die Verluste des Herstellers, weil die Baukosten heute jenseits des Kaufpreises von vor drei Jahren liegen. Immobilienmakler vermelden Einbrüche der Immobilienpreise um bis zu 25 Prozent und einen realen Nachfragerückgang von bis zu 90 Prozent. Ungeachtet aller offensichtlichen Hiobsbotschaften beschloss die Ampel-Regierung am 8. September die Verschärfung des …“ Weiterlesen im Originalbeitrag