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Im Weser-Kurier heisst es: „Die Preise für Wohnimmobilien sind in Bremen und Hannover im Durchschnitt im zweistelligen Bereich gesunken, zeigt der Marktbericht von Engel & Völkers. Warum „Schnäppchenpreise“ ihren Grund haben.“ Weiter lesen wir dort:

„Die Preise für Häuser und Wohnungen sind gesunken. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag der Rückgang im zweiten Quartal dieses Jahres bei durchschnittlich 9,9 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum  2022 – dies war der stärkste Rückgang der Wohnimmobilienpreise seit dem Jahr 2000. In Bremen und in Niedersachsen ist der Rückgang noch deutlicher: Hier sanken die Preise im ersten Halbjahr 2023 beispielsweise für Einfamilienhäuser durchschnittlich um 14,7 Prozent (Bremen) und um 16,6 Prozent (Hannover). Das geht aus dem Wohnimmobilien-Marktbericht Deutschland des Immobilienunternehmens Engel & Völkers hervor. In beiden Städten gilt auch: In sehr guten Lagen haben sich die Immobilienpreise nicht verändert. Und: Preisrückgänge hängen vor allem vom Umfang der Sanierungen ab…“ Weiterlesen im Originalbeitrag