Im Handelsblatt lesen wir: „Immer mehr Menschen weichen in den Speckgürtel der Großstädte aus. Welche Regionen preislich jetzt besonders interessant sind.“ Weiter heisst es dort:
„Die Familie Jakobs hat den Schritt bereits gewagt. Das Ehepaar mit drei Söhnen zog aus Köln in ein kleines Dorf im Hunsrück, rund 100 Kilometer von der Millionenmetropole entfernt. Das Reihenhaus in Köln-Porz war ihnen zu eng geworden, die Umgebung zu laut. Nun leben sie auf einem 750-Quadratmeter-Grundstück und die Kinder toben auf einem Spielplatz gegenüber dem Haus. Es ist ein radikaler Wechsel, den sich immer mehr Deutsche vorstellen können.Raus aufs Land: Weiterhin hohe Immobilienpreise in den Städten und die neue Homeoffice-Kultur lassen viele Wohnungssuchende vermehrt einen Blick in die Vororte der Großstädte werfen. Doch wie groß ist vor dem Hintergrund langsam sinkender Immobilienpreise die Preisdifferenz zur Metropole noch?“ Weiterlesen im Originalbeitrag