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Im Handelsblatt lesen wir: „Mit dem Heizungsgesetz und der geplanten EU-Gebäuderichtlinie gewinnen Sanierungen an Bedeutung. Ein neues Geschäftsfeld für Berater zeichnet sich ab.“ Weiter heisst es dort:

„Die stark steigenden Zinsen haben gravierende Folgen für den Immobilienmarkt. Viele Menschen können sich ihre Wunschimmobilie nicht mehr leisten. Nach dem Einbruch bei den Immobilienkäufen im Vorjahr zeichnet sich auch 2023 keine Besserung ab.
Das Hamburger Gewos-Institut rechnet auf Grundlage der zum Halbjahr registrierten Geschäfte nur noch mit rund 591.800 Immobilienkäufen. Das wären knapp ein Viertel weniger Abschlüsse als im bereits schwachen Jahr 2022 – und der geringste Wert seit Beginn der gesamtdeutschen Zeitreihe im Jahr 1995.
Der starke Anstieg der Finanzierungskosten wird nicht durch den Rückgang der Kaufpreise ausgeglichen. „Die aktuelle Marktsituation ist weiterhin …“ Weiterlesen im Originalbeitrag