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In FAZ Online lesen wir: „Nach einer kurzen Pause scheint es weiter abwärts zu gehen mit den Preisen für Wohnimmobilien in Deutschland. Nun wird klar, wie dramatisch der Rückgang ausfallen könnte.“ Weiter heisst es dort:

„Nach Jahren des Anstiegs sind in Deutschland die Preise für Häuser und Wohnungen gefallen – und es ist die große Frage, wie weit es noch abwärts gehen kann. Als Menetekel steht die Warnung der Deutschen Bundesbank im Raum, dass Wohnimmobilien in Deutschland 2022 im Durchschnitt um 20 bis 30 Prozent überteuert gewesen seien – und die Preisübertreibungen in den Großstädten sogar bei mehr als 35 Prozent gelegen hätten. Wenn die Preise nun so stark fallen würden, gäbe das vermutlich ein Blutbad. Als vorsichtiger hatte die Prognose der DZ Bank gegolten, die einen Preisrückgang um bis zu 6 Prozent vorhergesagt hatte. Das ist jetzt aber praktisch schon erreicht.Fürs zweite Quartal hatte der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) einen Preisrückgang auf Jahressicht für Wohn- und Gewerbeimmobilien  um 6,4 Prozent gemeldet, für Wohnimmobilien allein um 5,4 Prozent und für Wohnimmobilien in den sieben größten Städten um 5 Prozent….“ Weiterlesen im Originalbeitrtag (Paywall)