0421 347550 info@edzard.de

In der Wirtschaftswoche heisst es: „Das eigene Haus soll heute erschwinglicher sein als in den Jahrzehnten davor – weil die Menschen mehr verdienen und die Immobilienpreise fallen. Doch leider stimmt die These nicht. Ein Gastbeitrag.“ Weiter lesen wir dort:

„Immobilien sollen heute erschwinglicher sein als noch in den vergangenen Dekaden. Die weit verbreitete These stützt sich auf den Vergleich von Einkommen und Immobilienpreisen. Da Einkommen zwischenzeitlich stärker gestiegen waren als Immobilienpreise, seien Immobilien langfristig erschwinglicher geworden. Die These überrascht nicht nur, nein, sie mag sogar junge Familien oder weniger wohlhabende Haushalte, die seit Jahren verzweifelt auf der Suche nach einem Eigenheim sind, verärgern. Sie spiegelt nicht die Wahrnehmung ihrer Lebenssituation wider. Grund genug, genauer hinzuschauen. Die nachfolgende Abbildung zeigt, wie sich die nominalen Haushaltseinkommen im Verhältnis zu den Preisen von Immobilien in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren entwickelt haben. Die Zeitreihe kann man als ein Maß für die Kaufkraft der …“ Weiterlesen im Originalbeitrag