Im Handelsblatt lesen wir: „Moderne Heizungen und eine energetische Sanierung sind die neuen Kaufargumente für Immobilien. Welche Fehler Sie jetzt vermeiden müssen – und was Ihr Haus noch wert ist.“ Weiter heisst es dort:
„Die Wärmewende verändert den Immobilienmarkt dramatisch. Nicht mehr nur die Lage eines Objektes entscheidet plötzlich über den Preis, sondern auch die Energieklasse des Gebäudes. Hohe Öl- und Gaspreise und neue Heizungsregeln sorgen für drastische Preisabschläge bei energetisch schlecht sanierten Immobilien. Manche dieser Häuser könnten in Zukunft unverkäuflich sein – anderswo locken Schnäppchen. Bundesregierung und EU wollen die Wende vorantreiben. Für viele Eigentümer bedeutet das: hohe Kosten und hoher Aufwand. Auch für Mieter kann es teurer werden. Gefragt ist handwerkliches Geschick. Noch streiten sich SPD, Grüne und FDP um das neue Heizungsgesetz, doch es scheint in Berlin eine Annäherung zu geben. Was für Immobilienbesitzer jetzt schon feststeht – und welche Fragen noch offen sind, lesen Sie hier. Eigentlich ist es ein Selbstläufer. Altbau, drei Zimmer, Balkon, Dielenboden, 500 Meter zur nächsten U-Bahn-Station. Das alles im Hamburger Lastenrad-Mekka Eimsbüttel. Premiumlage, wie Makler sagen würden…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)