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Im Manager Magazin Online lesen wir: „Der Park- oder Tiefgaragenplatz in der Stadt verteuert das Bauen enorm. Er ist ein Auslaufmodell, ist Ulrich Schiller überzeugt. Der Chef eines der größten Vermieter in Deutschland sagt, wie es auch ohne geht und warum der Weg zu einer neuen Mobilität trotzdem holprig ist.“ Weiter heisst es dort:

„Hohe Zinsen, teure Materialien und fehlende Kapazitäten sorgen dafür, dass immer weniger neue Wohnungen in Deutschland entstehen. Im Jahr 2025 werden wohl bis zu einer Million Wohnungen fehlen. Wenn Immobilienfirmen beim Verkauf einer Wohnung dann noch 40.000 Euro und mehr für einen Tiefgaragenplatz aufrufen, kann Ulrich Schiller schon mal emotional werden. „Das ist doch Wahnsinn!“ Nicht nur, dass solche Parkplätze das Bauen um 10 Prozent und mehr verteuern, sondern auch weil hier Bauherren und Immobilienfirmen die Mobilität von morgen auszublenden scheinen. Beim Thema Bauen und Mobilität hat der Bauingenieur und Chef der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Howoge Redebedarf. So hängt er trotz vollen Terminkalenders im Teams-Interview einfach noch eine halbe Stunde dran.
manager magazin: Herr Schiller, Ihr ehemaliger Chef Rolf Buch baut vorerst keine Wohnungen mehr. Das sei zu teuer. Stattdessen wird sich Vonovia von Zehntausenden Wohnungen trennen. Wann stellt die Howoge die Neubautätigkeit ein? …“ Weiterlesen im Orignalbeitrag