0421 347550 info@edzard.de

Auf tichyseinblick.de heisst es: „Die deutsche Energiewende ist überteuer und zudem klimatisch kontraproduktiv. Darum kann sie nur mit manipulativen und demokratieverachtenden Mitteln durchgesetzt werden.“ Weiter lesen wir dort:

„Sonnen- und Windenergie sind erheblich teurer als fossile Energien. Wenn die Sonne scheint und der Wind weht, dann ist grüner Strom an günstigen Standorten mittlerweile konkurrenzfähig. Aber bei Dunkelflaute, die in Deutschland über Stunden oder im Winter schon mal 14 Tage andauern kann, beginnen die preistreibenden Probleme. Für Zeiten der Dunkelflaute braucht man entweder einen umfassenden einspringenden fossilen oder atomaren Kraftswerkspark in Reserve oder aufwendige Batteriespeicher in Form von zehntausenden Pumpkraftwerken, riesigen Batterie-Hallen oder eine umfassende Wasserstoff-Infrastruktur. All diese Ausgleichsmöglichkeiten für Dunkelflauten sind enorm preistreibend. Dadurch ist stetig verfügbarer Strom durch Sonnen- und Windenergie wohl noch auf Jahrzehnte hin konkurrenzlos teuer. Die Befürworter der Energiewende halten dagegen: Um der notwendigen CO2-Neutralität willen dürfen wir uns von den hohen Kosten nicht irritieren lassen. „Geld ist genug da“, heißt es lapidar und dann …“ Weiterlesen im Originalbeitrag