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Im Handelsblatt wird wiederholt dargelegt, warum mehr gemietet wird: „Die Zahl der Eigenheimbesitzer hierzulande ist im internationalen Vergleich ungewöhnlich niedrig. Das hat nicht nur mit steigenden Preisen zu tun.“ Weiter lesen wir dort:

„Es sind markige Worte, die Lukas Siebenkotten wählte. Der Präsident des Deutschen Mieterbunds warnte kürzlich vor „sozialen Verwerfungen“ und „sozialem Sprengstoff“, wenn die finanziellen Belastungen für Mieter noch weiter steigen würden. Tatsächlich haben die Mieter auf dem Wohnungsmarkt in Deutschland eine ungewöhnlich große Bedeutung. Schließlich gibt es kaum ein Land in Europa, in dem so viele Menschen zur Miete wohnen wie in Deutschland. Die Deutschen finden sich damit im Wohnsektor in einer ungewohnten Rolle wieder: der eines EU-Schlusslichts. Die Wohneigentumsquote – der Anteil der Haushalte, die im selbst genutzten Wohneigentum leben – liegt in Deutschland aktuell nach den Zahlen des Statistischen Bundesamts bei 42 Prozent, laut dem europäischen Statistikamt Eurostat, das leicht anders rechnet, waren es im Jahr 2022 rund 49,5 Prozent. Zum Vergleich: Im EU-Durchschnitt liegt die Quote bei fast 70 Prozent…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)