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Im Tagesspiegel heisst es in einem Kommentar: „Die SPD-Fraktion will nur noch Mieterhöhungen von sechs Prozent innerhalb von drei Jahren zulassen. Die Forderung überdeckt das komplette Versagen in der Wohnungspolitik. Ein Wutausbruch.“ Weiter lesen wir dort:

„Nun soll es ein Mietenstopp richten. Mangelverwaltung also. Geht’s denn noch? Die Vorschläge der SPD-Bundestagsfraktion, in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt nurmehr eine maximale Mietsteigerung von sechs Prozent in drei Jahren bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete zuzulassen, sind nicht einmal eine ernsthafte Diskussion darüber wert. Heute ist schon jeder Wohnungsmarkt angespannt, wenn es die Stadt oder Kommune nur laut genug behauptet. So kommen wir nicht weiter. Da stellt die Ampel zunächst alle Signale auf Rot, wenn es um die breite Förderung von Wohnungsneubau geht. Da werden die wissenschaftlich fundierten Handlungsempfehlungen der …“ Weiterlesen im Originalbeitrag