Im Spiegel lesen wir: „Jede dritte Heizung ist älter als 20 Jahre. Die Technologien in den Heizungskellern wandeln sich laut einer neuen Studie nur langsam: der Anteil an Ölkesseln geht leicht zurück, Wärmepumpen und Fernwärme gewinnen erst allmählich Marktanteile.“ Weiter heisst es dort:
„In der Debatte über mehr Klimaschutz im Gebäudesektor bereitet Fachleuten das hohe Alter vieler Heizungen in Deutschland Sorge. Im Schnitt sind die Heizungen der Republik knapp 14 Jahre alt, zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Nimmt man eine mittlere Lebensdauer von 20 Jahren an, zeigt sich ein deutlicher Investitionsbedarf in den kommenden Jahren. Zwar war der Investitionsstau in den Heizungskellern bei der vorangegangenen Erhebung des BDEW im Jahr 2019 noch höher: Damals lag das Durchschnittsalter der Heizungen bei 17 Jahren; offenbar haben viele Haushalte die vergangenen Jahre mit Coronapandemie, Energiepreiskrise und …“ Weiterlesen im Originalbeitrag