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In der Wirtschaftswoche lesen wir: „Raus aus der roten Zone: Die Gefahr einer Immobilienblase in Deutschland ist vorerst gebannt. Dafür sorgen nicht nur fallende Preise, sondern auch ein Sondereffekt – und der macht Immobilien langfristig wieder attraktiv.“ Weiter heisst es dort:

„Die gute Nachricht zuerst: München und Frankfurt am Main sind nicht mehr rot. Die Farbe also, in der die Schweizer Großbank UBS in ihrer jährlichen Übersicht all jene Städte einfärbt, in denen die Gefahr einer Immobilienblase droht. „In Frankfurt und München hatte sich das inflationsbereinigte Preisniveau für Eigenheime zwischen 2012 und 2022 verdoppelt“, konstatiert Tobias Vogel, Europa-Chef der UBS. „Doch mit der Zinswende und der hohen Inflation scheint der Boom vorerst beendet.“ Stattdessen leuchten beide Städte nun gelb, gelten also – immer noch – als deutlich überbewertet…“ Weiterlesen im Originalbeitrag