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Auf faz.net heisst es: „Um den Energieverbrauch zu senken, braucht es weitreichende Eingriffe bis hin zum Heizungstausch. Doch hier herrscht ein Interessengegensatz zwischen Mieter und Vermieter.“ Weiter lese wir:

„Das Verhältnis zwischen Mietern und Vermietern bietet reichlich Platz für Spannungen. Dabei klingt das Grundprinzip denkbar einfach: Wohnraum gegen Geld. Konflikte entstehen, wenn sich ein Teil der einstigen Vereinbarung wandeln und etwa die Miete steigen soll, manches repariert werden müsste – oder sich die Energiepreisevervielfachen wie derzeit. Als Reaktion auf hohe Gaspreise und die neue Gasumlage senkt mancher Vermieter schon die Mindesttemperatur. Um die Energiekosten deutlich zu verringern, kommen allerdings weitreichende Eingriffe infrage: Fenster austauschen, Wände dämmen, die Heizung erneuern und die bisherige Gasheizung durch eine umweltfreundlichere Heizung ersetzen.Das kann schnell einiges kosten und belastet …“ Weiterlesen im Originalbeitrag