Im Manager Magazin lesen wir: „Steigende Zinsen sorgen dafür, dass Immobilienkäufer und -verkäufer sich seit Monaten belauern. Wo Häuser und Wohnungen jahrelang schwunghaft gehandelt wurden, herrscht plötzlich Beinahe-Stillstand. Aber wie lange noch? Und wie geht es weiter?“ Weiter heisst es dort:
„Dass der Zinsanstieg den jahrelangen Immobilienboom in Deutschlandvorläufig beendet hat, ist bekannt: Wie kürzlich das Statistische Bundesamt mitteilte, sind die Preise für Wohnimmobilien Ende 2022 erstmals seit zwölf Jahren gefallen. Weniger bekannt ist jedoch der Beinahe-Stillstand im Handel mit Wohnungen und Häusern, der mit der veränderten Marktsituation einhergeht. Die Marktstarre lässt sich anhand von Daten der Immobilienplattform ImmoScout24 sichtbar machen (siehe erste Grafik). ImmoScout24 ist mit rund 19 Millionen Nutzerinnen und Nutzern monatlich Deutschlands größte Plattform für die Immobilienvermarktung. Was auf den Seiten des Berliner Unternehmens passiert, kann also als gutes Indiz des Marktgeschehens betrachtet werden. Bemerkenswert ist die Entwicklung der Anzahl der Immobilienangebote in den vergangenen …“ Weiterlesen im Originalbeitrag