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In der FAZ heisst es: „Die DZ Bank erwartet einen Preisrückgang für Wohnimmobilien in Deutschland von 4 bis 6 Prozent in diesem Jahr. Sie nennt das noch „moderat“.“ Weiter lesen wir dort:

„Hohe Zinskosten, teure Materialen, Investitionsstau: Die Preise für Wohnimmobilien werden einer Studie der DZ Bank zufolge in diesem Jahr angesichts schwieriger Rahmenbedingungen zwischen vier und sechs Prozent sinken. 2022 hatten sie noch um sieben Prozent zugelegt. „Gemessen an den erheblich schlechteren Finanzierungskonditionen und der Unsicherheit über zukünftige Investitionen in eine energetische Sanierung und neue Heiztechnik erscheint der Preisrückgang im einstelligen Prozentbereich moderat“, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Untersuchung. „Möglicherweise halten sich Verkäufer mit Preiszugeständnisse noch zurück, weil sie etwa auf sinkende Zinsen spekulieren.“ Es sei gut möglich, aber keineswegs sicher, dass die Preise zeitverzögert noch weiter fallen. Nach Einschätzung von DZ-Bank-Analyst Thorsten Lange sind Immobilien mit Energieklasse A und in zentraler Lage das neue Betongold – auch mit Blick auf Gewerbeobjekte. „Wenn Käufer diese Kriterien beachten, besteht weiterhin die Chance auf Rendite“, sagte Lange. Trotz gestiegener Risiken und aktuell sinkender Bewertungen sollte die Immobilie als Anlageklasse deshalb nicht abgeschrieben werden. Der Markt funktioniere auch mit …“ Weiterlesen im Originalbeitrag