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Auf focus.de lesen wir: „Wer bereits in jungen Jahren ein Eigenheim bezieht, spart sich lebenslang Ausgaben für Mieten. Auch wenn Zins und Tilgung anfangs viel finanzielle Disziplin erfordern: Mit den Jahren rechnet sich die eigene Immobilie. Das zeigt eine Studie der LBS.“ Weiter heisst es hier:

„„Selbst genutztes Wohneigentum ist praktizierte Altersvorsorge“ heißt es zusammenfassend in der Studie der LBS-Gruppe. Das sind die Bausparkassen der deutschen Sparkassen. Das Ergebnis ergibt sich aus dem Vergleich von Immobilieneigentümern mit Mietern. Die Studie ermittelt die Wohnkosten der jeweiligen Haushalte in verschiedenen Altersklassen. Die Detail-Ergebnisse ermittelte das Berliner Forschungsinstitut Empirica auf Basis der Einkommens- und Verbraucherstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamtes. Die Behörde befragt dazu alle fünf Jahre 60.000 Haushalte zu ihren Lebens-, Vermögens- und Einkommensverhältnissen. Laut den Ergebnissen zahlten Mieter mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 2000 bis 3000 Euro im Rentenalter durchschnittlich rund 640 Euro Miete im Monat(inklusive Nebenkosten). Selbstnutzer des gleichen Alters…“ Weiterlesen im Originalbeitrag