In der Taz lesen wir: „Wohnraum wird zunehmend als Kapitalanlage genutzt, zeigt eine Studie. Konzerne wie Vonovia verschärfen die Wohnungskrise, Obdachlosigkeit nimmt zu.“ Weiter heisst es dort:
„Große Wohnungskonzerne wie Vonovia, LEG Immobilien oder Grand City Properties wirtschaften nicht im Interesse des Gemeinwohls, sondern im Interesse ihrer Aktionäre. Diesen wiederum liegt nicht die Versorgung der Allgemeinheit mit ausreichend bezahlbarem Wohnraum am Herzen, sondern die Maximierung ihrer Renditen. Das stellt Finanzwende Recherche, eine Tochter der Bürgerbewegung Finanzwende, in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie fest. Dieses Ergebnis überrascht nicht. Aber mit Blick auf vergebliche Baugipfel, deren Akteure immer noch auf konstruktive Lösungen seitens der Privatwirtschaft hoffen, kann man das nach Jahren …“ Weiterlesen im Originalbeitrag