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Auf faz.net lesen wir: „Wie teuer ist der Betrieb einer Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung? Wir haben nachgerechnet: Die Betriebskosten sind günstiger als gedacht – auch im Altbau.“  Weiter heisst es dazu:

„Kann ich meine mit den ­fossilen Brennstoffen Öl und Gas betriebene Heizung durch eine elektrische Wärmepumpe ersetzen – und zwar auch dann, wenn ich nicht in einem gut isolierten Neubau mit Fußbodenheizung oder einem rundum energetisch sanierten älteren Gebäude wohne? Oder anders gefragt: Funktioniert die Wärmepumpe auch im Altbau? Häufig heißt es dazu: Eher nicht, denn ohne gute Wärmeisolierung und in Verbindung mit Heizkörpern tauge sie nicht viel.“ Vor zwei Wochen fassten wir dagegen in der F.A.S. die Ergebnisse eines Feldtests des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg zusammen, der zu anderen und für die Wärmepumpe deutlich positiveren Resultaten kam: Zwar ist es, unabhängig davon, welche Heizung man hat, sinnvoll, einen Altbau umfassend energetisch zu modernisieren, also etwa Fassade und Dach zu dämmen und gut isolierte Fenster einzubauen. Aber auch in älteren Gebäuden, die diesen Anforderungen nicht genügen, lassen sich mit Wärmepumpen häufig vernünftige Effizienzwerte erreichen, und klimaschonender seien sie auch – so das Fazit der Fraunhofer-Experten. Die Forscher haben in ihrer Untersuchung die Effizienz von Wärmepumpen in 41 Altbauten, die teilweise nur gering saniert waren, ein Jahr lang kontinuierlich gemessen…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)