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In der Frankfurter Neuen Presse heisst es: „Für Normalverdiener bleibt der Traum des Eigenheims in Frankfurt höchstwahrscheinlich nur ein Traum. Das belegt eine neue deutschlandweite Untersuchung, die zeigt, wo der Immobilienkauf noch leistbar ist.“ Weiter gesessen wir dort:

„Das Leben in Frankfurt ist teuer: hohe Mieten, hohe Lebenshaltungskosten. Zusätzlich belasten die gestiegenen Energiekosten und die Inflation den Geldbeutel vieler Bürger. Egal, wo man hinschaut: Die Preise steigen überall. Der Immobilienmarkt ist da keine Ausnahme, hinzu kommt ein hohes Zinsniveau. Von einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung in Mainhatten lässt sich da nur träumen. In welchen Städten in Deutschland der Erwerb einer Wohnung oder eines Hauses für Normalverdiener noch möglich scheint, zeigt ein Leistbarkeits-Ranking von immowelt. Frankfurt liegt dabei zwar noch vor Hamburg, Berlin und München, kommt aber trotzdem schlecht weg. Denn von 107 Städten, belegt die Mainmetropole Platz 97. Für das Ranking betrachtete das Unternehmen immowelt 107 kreisfreie Städte. Dort wurden die monatlichen Median-Bruttogehälter der Einwohner mit den durchschnittlichen Quadratmeterpreisen verglichen. Bei der Berechnung ging das Unternehmen von einer …“ Weiterlesen im Originalbeitrag