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In der SZ lesen wir: „Nach dem Einbruch im Vorjahr lässt der deutsche Immobilienmarkt einer Studie zufolge im laufenden Jahr noch stärker nach. Das Hamburger Gewos-Institut erwartet auf der Grundlage der zum Halbjahr registrierten Deals nur noch rund 591.800 Kauffälle.“ Weiter heisst es dort:

„Das wären knapp ein Viertel weniger Abschlüsse als im bereits schwachen Jahr 2022 und der geringste Wert seit Beginn der gesamtdeutschen Zeitreihe im Jahr 1995. Das bundesweite Umsatzvolumen soll demnach um 29,1 Prozent auf rund 198,1 Milliarden Euro sinken. Es handele sich bei Umsatz und Fallzahlen jeweils um die stärksten jemals gemessenen Rückgänge, teilte das Institut mit. Im laufenden Jahr treten die Folgen des Zinsanstiegs stärker zu Tage als noch …“ Weiterlesen im Originalbeitrag