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In einer Pressemitteilung der Postbank lesen wir: “ Hohe Kaufpreisdifferenzen in München und bayerischen Ferienregionen. An Nord- und Ostsee sind Bestandswohnungen teurer als Neubauten. Neubauprämie im Hochpreissegment geringer als im mittleren Segment. Weiter heisst es dort:

„Klassische Altbauwohnung, schlichte Nachkriegsbauten, typischer Gelbklinker oder moderner Neubau – die Geschmäcker der Immobilienkäufer*innen sind verschieden. Doch wird allein der Kaufpreis betrachtet, fällt in rund neun von zehn Regionen Deutschlands die Wahl auf eine vor 2020 errichtete Bestandsimmobilie: Eigentumswohnungen in Neubauten kosten fast überall einen Aufpreis. Trotzdem kann für Käufer*innen in manchen Gegenden ein geringfügig teurer Neubau die bessere Investition sein, denn Wohnungen älterer Baujahre müssen eventuell noch umgebaut oder energetisch saniert werden. Für den Vergleich der Preisunterschiede von Alt- und Neubau haben Expert*innen des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) den Kauf einer 70-Quadratmeter-Eigentumswohnung zugrunde gelegt. Nebenkosten wurden dabei nicht einbezogen. Sie werteten Immobilienangebote in den 400 Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands aus. Der Postbank Wohnatlas liefert nun einen Überblick über die regionalen Preisabstufungen zwischen Eigentumswohnungen im Bestand und Neubauobjekten, die zwischen 2020 und 2022 fertiggestellt wurden. Die Analyse zeigt: Vor allem in der Landeshauptstadt München sowie den bayerischen Ferienregionen sind Neubauten deutlich teurer als Bestandswohnungen…“ Weiterlesen mi Originalbeitrag