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Auf n-tv.de lesen wir: „Wenige Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat die Wohnungswirtschaft sich für bezahlbares Wohnen als zentrale Botschaft im Wahlkampf ausgesprochen. Außerdem erwarte man von der künftigen Landesregierung, sich in Berlin für verlässliche Rahmenbedingungen einzusetzen, sagte die Chefin des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Susanne Schmitt, am Mittwoch in Langenhagen. Dazu zähle der Verzicht auf zusätzliche bauliche Anforderungen im preisgedämpften Mietwohnungsbau: „Denn am Ende zahlen es unsere Mieter, die mit ihren kleinen und mittleren Einkommen schon jetzt jeden Euro mehrfach umdrehen müssen.““ Weiter heisst es:

„Schmitt betonte: „So schwierig wie derzeit war es viele Jahrzehnte nicht.“ In einem Positionspapier forderte der Verband unter anderem, die extrem gestiegenen Baukosten sozial abzufedern und energetische Standards für Neubau und Bestand nicht weiter zu verschärfen. Außerdem könnten nur auf günstigem Bauland bezahlbare Wohnungen entstehen. Der Verband sprach sich auch für eine lückenlose Digitalisierung der Planungs- und Genehmigungsverfahren aus. Mit Blick auf die Energiekrise mahnte der Verband, Energiesparen reiche allein nicht aus, das Land müsse die erneuerbaren Energien schleunigst ausbauen. Die sozial orientierten Wohnungsunternehmen und ihre Mieter litten …“ Weiterlesen im Originalbeitrag