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Im Weser-Kurier heisst es: „Steigende Zinsen, hohe Inflation und Unsicherheit haben den langen Immobilienboom in Deutschland beendet. Die Wohnungskreditnachfrage ist weiterhin niedrig.“ Weiter heisst es dort:

„Die gestiegenen Zinsen belasten die Nachfrage nach Wohnimmobilienkrediten weiter schwer. Im ersten Quartal brach das Neugeschäft der im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Immobilienfinanzierer um 49,2 Prozent ein auf 16,3 Milliarden Euro. Vor einem Jahr hatte es mit gut 32 Milliarden Euro noch ein Rekordquartal gegeben, da viele Menschen in Erwartung steigender Zinsen noch schnell Wohnimmobilienkredite abschlossen. Gemessen am Schlussquartal 2022 verzeichnete der vdp ein Minus von 4,2 Prozent. Der Verband vertritt die wichtigsten Immobilienfinanzierer hierzulande, darunter Deutsche Bank, Commerzbank, Landesbanken und große Sparkassen. Die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen sei weiter von Zurückhaltung geprägt, sagte vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt. Die Anpassung der Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern sei nicht abgeschlossen, es gebe …“  Weiterlesen im Originalbeitrag