0421 347550 info@edzard.de

Auf br.de lesen wir: „Sie stehen im Vorgarten, auf der Terrasse oder dem Balkon: Durch kleine Photovoltaik-Anlagen kann unkompliziert selbst grüner Strom produziert werden – und das ohne Genehmigung. Die Idee findet immer mehr Anklang, besonders bei Mietern.“ Weiter heisst es hier:

„Schon ab 300 Euro gibt es sogenannte Balkonkraftwerke, also Mini-Photovoltaik-Anlagen, zur Produktion von eigenem Solarstrom. Ohne behördliche Genehmigung kann damit, über die eigene Steckdose, grüner Strom gewonnen werden. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise ist das ein verlockender Gedanke. Doch rentiert sich das? Maximal 600 Watt können solche Paneele erzeugen, ob im Vorgarten, auf dem Balkon oder der Terrasse. Registriert werden sollte die kleine Photovoltaik-Anlage lediglich bei der Bundesnetzagentur und dem eigenen Netzbetreiber. Das lässt sich vergleichsweise einfach online erledigen. Bei der Bundesnetzagentur sind momentan erst rund 40 solcher Balkonanlagen im Register verzeichnet, da die Registrierung aktuell nicht verpflichtend für die Anlagenbetreiber ist. Die Bundesnetzagentur rechnet jedoch damit, dass künftig mehr Anlagen registriert werden. Allein die Regensburg Netz GmbH meldet auf BR24-Anfrage bereits rund 80 Mini-Photovoltaik-Anlagen in ihrem Netzgebiet. Sie geht in diesem Zusammenhang jedoch von einer gewissen Dunkelziffer aus, also von Anlagen, die …“ Weiterlesen im Originalbeitrag