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In der Jungen Welt ist zu lesen: „Verbraucherschützer kritisieren Intransparenz bei Fernwärmetarifen. Gaspreisbremse gestattet Firmen Dividenden“ Weiter lesen wir:

„Die Preise für Energie und damit auch Heizung und Warmwasser steigen seit einigen Monaten bereits an. Offenbar laufen dabei die Preiserhöhungen bei der Fernwärme bisweilen alles andere als nachvollziehbar. Die Vorständin des Verbraucherzentrale-Bundesverbandes (VZBV) Ramona Pop hatte gegenüber dem Handelsblatt am Dienstag erklärt, die Kartellämter in Bund und Ländern sollten »beim Thema Fernwärme ganz genau hinschauen«. Der Verband hatte bereits Mitte Oktober große Preisunterschiede bei den Versorgern festgestellt. Der VZBV hatte damals auf einen »großen Nachholbedarf bei der Umsetzung gesetzlicher Anforderungen« für die Versorger hingewiesen. Gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) hatte Pop bereits am Wochenende erklärt, da die Fernwärmeanbieter bei Preisen und Preisentwicklung »maximal intransparent« agierten, müsse das Kartellamt ermitteln, »um Abzocke zu verhindern«. Verschiedene Politiker der Ampelkoalition hatten im Handelsblatt darauffolgend nach den obersten Wettbewerbshütern gerufen. Man müsse Anhaltspunkten für »außergesetzliche, fehlende Preistransparenz« nachgehen, zitierte …“ Weiterlesen im Originalbeitrag