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Auf ruhr24.de heisst: „Als wäre die Wohnungssuche nicht schwer genug, haben Mieter im Anschluss oft mit Mieterhöhungen zu kämpfen. Doch wie viel Geld sollte man maximal zahlen?“ Weiter lesen wir dort:

„In Zeiten der Inflation wird vieles teurer. Ein Blick auf die Finanzen ist daher stets sinnvoll – das gilt auch für die Mietkosten. Denn diese sollte nur einen bestimmten Prozentsatz des Nettogehalts einnehmen. Gerade bei der Suche einer neuen Wohnung oder bei einer angekündigten Mieterhöhung ist darauf zu achten. Wie viel die Miete kosten darf, hängt vom jeweiligen Einkommen ab. Um zu berechnen, wie hoch die Mietausgaben auch nach der Mieterhöhung maximal sein dürfen, gibt es zwei Rechen-Modelle. Die erste davon ist die 40er-Mietregel. Laut dieser sollte der monatliche Mietpreis nicht höher als 1/40 des Jahresgehalts sein. Hat man beispielsweise ein Jahreseinkommen …“ Weiterlesen im Originalbeitrag