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Im Weser-Kurier lesen wir: „Das „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“ gibt es schon seit 2022. Am Montag soll bei einem Wohnungsbaugipfel Bilanz gezogen werden. Vorher werden eine Menge Unmut und Forderungen laut.“ Weiter heisst es dort:

„Bei Wohnungssuchenden in Großstädten herrscht Frust, doch die Aussicht auf Besserung ist trüb. Hohe Zinsen und Kosten, staatliche Vorgaben und Krisenstimmung bremsen neue Bauvorhaben. Und nun auch noch das: Der „Wohnungsbaugipfel“ bei Kanzler Olaf Scholz am Montag, der eigentlich neue Rezepte gegen die Misere bringen soll, wird von zwei wichtigen Branchenverbänden boykottiert. Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) sowie der Eigentümerverband Haus & Grund sagten am Freitag aus Protest gegen die Regierungspolitik ab…“ Weiterlesen im Originalbeitrag