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In der FAZ lesen wir: „Wohnen wird immer teurer, trotzdem sitzen viele in riesigen Wohnungen. Wie passt das zusammen?“ Weiter heisst essbar dort:

„ir Deutschen lieben es großzügig. Im Schnitt leistet es sich jeder von uns, auf fast 50 Quadratmetern zu wohnen. Anfang der Neunzigerjahre haben wir uns noch mit knapp 35 Quadratmetern begnügt. Seitdem werden es mehr und mehr. Das ist nicht nur im historischen Vergleich viel, sondern auch im internationalen. Wir sind zwar nicht die Spitze, aber in der Spitzengruppe. Das Verrückte daran ist, dass wir so viel Wohnfläche konsumieren, obwohl das Wohnen doch immer teurer wird. Wie kann das sein? Seit mehr als einem Jahrzehnt sind die Mieten in die Höhe geschossen und auch die Kaufpreise. Da sollte man meinen, dass wir uns eher weniger als mehr Wohnfläche leisten können. Doch statistisch betrachtet ist das Gegenteil der Fall.“ Weiterlesen im Originalbeitrag