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Im Handelsblatt lesen wir einen Kommentar von Robert Ullmann: „Der Grundsteuerbetrag sollte in Abhängigkeit von der Anzahl der Bewohner pro Wohnung stehen. Das wäre sozial gerecht und kinderfreundlich.“ Weiter lesen wir dort:

Deutschland hat ein Verteilungsproblem, das ungern angesprochen wird: Ältere Bürger leben einzeln (oder zu zweit) in den geräumigen Einfamilienhäusern der 70er- bis 90er-Jahre. Direkt daneben drängen sich junge Familien in den Dreizimmerwohnungen der Hochhausblöcke. Sinnvolle Anreize würden gesetzt, wenn man den Grundsteuerbetrag für eine Wohnung bei sinkender Anzahl der Bewohner ansteigen ließe. Wohnt eine fünfköpfige Familie in der Wohnung, könnte beispielsweise …“ Weiterlesen im Originalbeitrag