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In der SZ heisst es: „Die kommunale Wärmeplanung gilt als Herzstück der Heizwende. Nun will der Bund Städte und Gemeinden dazu verpflichten, flächendeckend Daten einsammeln – für jedes einzelne Gebäude. Einige Bundesländer sind schon vorgeprescht.“ Weiter lesen wir dort:

„Die Kommunen sollen künftig Heizungsdaten über jedes Gebäude in Deutschland erfassen. Das geht aus einem Gesetzesentwurf vor, den das Bundesbauministerium von Ressortchefin Klara Geywitz (SPD) gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) erarbeitet hat. Demnach sollen die Daten als Basis für eine Wärmeplanung der Länder dienen: Sie sollen genaue Pläne vorlegen, wie die Wärmewende in den kommenden Jahren umgesetzt werden kann. Konkret sollen diese Wärmepläne für Großstädte bis Ende 2026 vorliegen, kleinere Städte sollen zwei Jahre länger Zeit haben. Die Verantwortung dafür liegt bei den Bundesländern, die diese Aufgabe allerdings direkt an die Kommunen übertragen können. In den Plänen soll es Angaben dazu geben, wie in Gebäuden oder Unternehmen bisher geheizt und wie viel Energie verbraucht wird. Mit dem Gesetz soll auch das Ziel festgeschrieben werden, bis 2030 die Hälfte der leitungsgebundenen Wärme …“ Weiterlesen im Originalbeitrag