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Im Handelsblatt heisst es: „Der Preisverfall bei Wohnimmobilien könnte vorbei sein. Selbst in den Ballungszentren ist laut Interhyp eine Bodenbildung erkennbar. Es gibt aber Ausnahmen.“ Weiter lesen wir dort:

„Eine neue Untersuchung macht Hoffnung, dass die Immobilienpreise allmählich einen Boden finden. Seit Sommer 2022 wurden Privatimmobilien konstant günstiger. Nun zeichnet sich eine Trendumkehr ab, wie eine Analyse der Finanzierungskennzahlen für das zweite Quartal 2023 zeigt. Sie wurde erstellt vom Immobilienfinanzierer Interhyp und liegt dem Handelsblatt vorab vor. „Trotz wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen haben sich Angebot und Nachfrage im zweiten Quartal 2023 weiter aufeinander zubewegt“, sagt Jörg Utecht, Vorstandschef der Interhyp-Gruppe. Im Vergleich zum ersten Quartal hätten sich die Immobilienpreise in Deutschland im zweiten Quartal bundesweit kaum verändert. Die Auswertung zeigt ein leichtes Plus von 0,1 Prozent. Regional gibt es weiterhin große Unterschiede. Wir schauen genauer auf die Zahlen: Wo fallen die Preise noch, wo legen sie leicht zu? Und was bedeutet das für Käufer und Verkäufer?…“ Weiterlesen im Originalbeitrag