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Im Handelsblatt lesen wir: „Die Reform der Grunderwerbsteuer kommt nicht voran. Hauskäufer könnten durch eine Senkung viel Geld sparen – und warten daher ab. Die Baubranche bekommt das zu spüren.“ Weiter heisst es dort:

„Endlich ein eigenes Haus kaufen oder eine Eigentumswohnung – oder doch lieber noch abwarten? Mit dieser Entscheidung ringen derzeit viele Käufer von selbst genutztem Wohneigentum – und schieben sie oft auf. Die politische Hängepartie bei der Grunderwerbsteuer trägt damit zur Flaute auf dem Immobilienmarkt bei. Die Ampel hat Reformen bei der Steuer versprochen, die beim Hauskauf fällig wird. Doch bislang tut sich nichts. Das lähmt Käufer. Denn es geht um viel Geld. Beispiel: Ein Haus in Beelitz bei Berlin. Es kostet rund 500.000 Euro. Bei einem Grunderwerbsteuersatz von 6,5 Prozent in Brandenburg muss der Erwerber 32.500 Euro an den Fiskus zahlen. Bei 3,5 Prozent wären es 17.500 Euro, also 15.000 Euro weniger…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)