In einem YouTube-Beitrag von Prof. Dr. Rieck heisst es einführend: „Das Gasheizungsverbot ist eines der dümmsten Gesetze der Nachkriegszeit – denn es erzwingt unfassbare Investitionen in ineffiziente Bereiche. Es zerstört deshalb nicht nur Vermögenswerte in unglaublichem Ausmaß, sondern ist auch noch schlecht fürs Klima.“ Weiter lesen wir dort:
„Das aktuelle Gebäudeenergiegesetz sieht vor, dass ab dem 1. Januar 2024 in den meisten Neubauten Heizungen mit 65 Prozent erneuerbarer Energie eingebaut werden müssen. Für alle anderen Gebäude gelten Übergangsfristen und mit etwas Glück in der Auslegung verschiedene technologische Möglichkeiten. Das Ziel der Gesetzesnovelle ist es, die Wärmwende in Deutschland schneller voranzutreiben und bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu sein. Das Gesetz sieht auch eine umfangreiche Förderung vor, die stärker sozial ausgerichtet ist. Was das genau bedeutet, weiß aber noch niemand. Die Wärmeplanung soll Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen darüber informieren, welche bestehenden und zukünftigen Optionen zur Wärmeversorgung in ihrer Gemeinde und vor Ort bereitstehen. Der kommunale Wärmeplan soll ihnen bei ihrer individuellen Entscheidung bezüglich der von ihnen zu wählenden Heiztechnologie helfen. Symbolpolitik vs. Effektive Maßnahmen: Ob das Gesetz eher als Symbolpolitik dient, um sichtbare Maßnahmen zu präsentieren, anstatt tatsächlich effektiven Klimaschutz zu fördern ist nicht nur in diesen Fall zu klären. Bei der Digitalisierung von Schulen stand Prof. Rieck vor derselben Frage: …“ Weiterlesen im. Videokommentar und Video sehen