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In der Wirtschaftswoche heisst es: „In der Ampel-Koalition wird eine Reform der Indexmieten diskutiert. Schon jetzt lässt die Mietpreisregulierung in Deutschland vielen Vermietern wenig Raum für Mieterhöhungen. Eigentümer sollten die Regeln kennen. Weiter lesen wir:

„Hamburg ist mit seinem Vorstoß, Indexmieten zu begrenzen, im Dezember im Bundesrat gescheitert – vorerst. Indexmieten sind an die Inflation geknüpft. Vermieter können Mieten nach dem Verbraucherpreisindex erhöhen und sind nicht an die Mietpreisbremse gebunden. Für viele Hauseigentümer ist die Indexmiete daher –  zumindest bisher – ein Weg, der staatlichen Regulierung zu entkommen. Allerdings will Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) bei Indexmieten Erhöhungen nach wie vor deckeln. Die SPD-Initiative ist jedoch in der Ampelkoalition umstritten. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) wies eine Reform der Indexmieten zurück. „Mieter mit Indexmietverträgen standen in den vergangenen Jahren meist besser da als Mieter mit normalen Mietverträgen. Jetzt haben sich zum ersten Mal seit längerem die Verhältnisse umgedreht“, sagte Buschmann jüngst der „Rheinischen Post“. Er habe daher Zweifel, ob das eine sofortige gesetzgeberische Intervention rechtfertige. Schon jetzt lässt die Mietpreisregulierung in Deutschland vielen Vermietern wenig Raum …“ Weiterlesen im Originalbeitrag