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Im Deutschlkandfunk lesen wir: „Indexmietverträge sind durch die hohe Inflation für viele Mieter zum Problem geworden. Politisch sind sie deswegen inzwischen umstritten – doch es ist unwahrscheinlich, dass sich die Ampelregierung schnell auf eine Reform einigt.“ Weiter heisst es dort:

„Bei Mieterhöhungen sind den Vermietern in Deutschland gesetzliche Grenzen gesetzt: Kein Vermieter kann einfach die Miete nehmen, die er selbst für angemessen hält. Wie stark und wann ein Vermieter die Miete anheben darf, liegt neben gesetzlichen und politischen Vorgaben auch an der Ausgestaltung des Mietvertrags. Nach Beobachtung des Deutschen Mieterbundes setzen Vermieter zunehmend – besonders in den Ballungsräumen – auf sogenannte Indexmietverträge. Mit diesen können regelmäßige Mieterhöhungen durchgesetzt werden, die sich an der Höhe der Inflationsrate orientieren.Diese Form der Verträge gibt es schon länger, und solange die …“ Weiterlesen im Originalbeitrag