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in der Welt heisst es: „Viele Beobachter hatten bislang mit einem raschen Ende des Hauspreisverfalls in Deutschland gerechnet. Doch nun sind die Preise für Wohnimmobilien noch einmal dramatisch eingebrochen: Im ersten Quartal im Schnitt um 6,8 Prozent. Experten rechnen damit, dass die Korrektur noch nicht vorbei ist.“ Weiter lesen wir dazu:

„Im deutschen Immobilienmarkt wächst die Nervosität. Denn die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im ersten Quartal dieses Jahres um durchschnittlich 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war dies der stärkste Rückgang der Wohnimmobilienpreise gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Im Vergleich zum Schlussquartal 2022 waren Wohnimmobilien durchschnittlich 3,1 Prozent günstiger. Nun geht die Angst um, dass die Korrektur doch noch nicht vorbei sein könnte – auch wenn sie in bestimmten Regionen wohl ein vorübergehendes Phänomen ist…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)