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In der FAZ heisst es: „Die Zinsen sind in einem Tempo gestiegen wie selten in der Geschichte. Die Folge ist ein tägliches Drama. In den Hauptrollen: Hauskäufer, Verkäufer, Makler und Finanzierer.“ Weiter lesen wir dort:

„Was soll schon passieren? Rund 350.000 Euro für eine Wohnung in Frankfurt. Rund 100 Quadratmeter, drei Zim­mer im Erdgeschoss, kleine Terrasse. Der Stadtteil ist alles andere als 1A, vermutlich nicht mal B-Lage, egal. Eigentum in einer deutschen Großstadt kann doch nicht verkehrt sein. Die Zinsen sind niedrig, die ganze Sache ein Klacks. Immobilien werden in den Zeiten der Niedrigzinsphase plötzlich zum Small-Talk einer neuen Einkommensgruppe. Nicht mehr nur Reiche, plötzlich mischen auch Normalverdiener mit. Klassischer Satz beim Feierabendbier: „Wer sich jetzt nicht verschuldet, ist doch nicht mehr zu retten“….“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)