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Auf faz.net lesen wir: „Wer eine Wohnung kaufen will, wird umgarnt wie lange nicht mehr. Die Anbieter locken mit Rabatten, Gutscheinen und vielen Extras.“ Weiter heisst es dort:

„Der Anbieter vier neuer Stadtvillen in Berlin-Weißensee hat einen dicken Köder ausgeworfen. Wer sich für eine der Garten- und Etagenwohnungen oder für eines der Penthouses entscheidet, kann zwischen einem Gutschein für eine Küche oder einem Preisnachlass von 30.000 Euro auf den Kaufpreis wählen. In Charlottenburg hingegen lockt ein Verkäufer mit dem Versprechen, die Grunderwerbsteuer zu bezahlen. Für die kassiert der Fiskus in der Hauptstadt happige 6 Prozent. Bei den teuren Kaufpreisen wird da schnell ein hoher fünfstelliger Betrag fällig. Kein schlechtes Angebot also.“ Auch in Frankfurt, München, Stuttgart und anderswo rollen Bauträger und Immobilienvermittler der Käuferschaft den roten Teppich aus. Zur Wohnung gibt es dann zum Beispiel einen Gratis-Stellplatz. Statt eines hellen, naturgebürsteten und geölten Parkettbodens wird auf Kundenwunsch teureres Räuchereichenholz verlegt oder die Innenausstattung gleich ganz ausgetauscht – alles auf Kosten der Anbieter selbstverständlich. Die Kreativität ist groß. Es gibt auch Projektentwickler wie die Pandion AG aus Köln, die damit werben, ihren Kunden besonders gute Finanzierungsmöglichkeiten vermitteln zu können. Damit ein Kauf im Zweifelsfall nicht an den gestiegenen Hypothekenzinsen scheitert…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)