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Auf ndr.de lesen wir zum Thema alternative Brennstoffe: „Die Hersteller von Holzbriketts versprechen ökologisches Heizen, hohe Wärmeleistung und günstige Preise. Doch eine Markt Stichprobe zeigt, dass es auch hier zu erheblichen Qualitätsmängeln kommen kann.“ Weiter heisst es dort:

„Holzbriketts bestehen aus kleingemahlenen Holzabfallprodukten, die zum Beispiel bei der Möbelherstellung anfallen. Mit hohem Druck werden die Sägespäne zu 800 bis 2.000 Gramm schweren Briketts gepresst. Der im Holz enthaltene Stoff Lignin sorgt dafür, dass die Presslinge formstabil bleiben. In Plastiksäcken à zehn Kilogramm werden Holzbriketts im Einzelhandel verkauft. Sie lassen sich somit leicht transportieren und platzsparend aufbewahren. Trocken gelagert können Holzbriketts unbegrenzte Zeit genutzt werden. Nur Holzbriketts, die die Qualitätsstandards der DIN-Norm EN ISO 17225-3 erfüllen, dürfen in Deutschland in genehmigungsfreien Kleinöfen verbrannt werden. Diese Regelung dient der Qualitätssicherung und dem Umweltschutz. So sind unter anderem der Wassergehalt, die Pressdichte und der Aschegehalt der Briketts geregelt. Normgerechte Holzbriketts haben durch eine geringe Restfeuchte und die hohe Verdichtung des Holzmaterials einen durchschnittlich höheren Heizwert als Scheitholz. Laut einer aktuellen Berechnung des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) in Straubing sind die Kosten …“ Weiterlesen im Originalbetrag