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In der Berliner Zeitung heisst es: „Berlin wird zu einer Hitze-Insel, und wir reden nur über Habecks Wärmewende. Gehört die Zukunft den Klimaanlagen? Was Politiker und Wärmepumpen-Hersteller dazu sagen.“ >Weiter lesen wir dort:

„In der Debatte über den Heizungstausch gibt es eine große Leerstelle. Während seit Monaten in Talkshows und Zeitungen darüber gestritten wird, wie Wärmepumpen Gas- und Ölheizungen ersetzen sollen, damit der Klimawandel gebremst werden kann, wirkt er sich längst massiv aus: Winter werden immer milder, Sommer immer heißer. Doch redet Deutschland nur übers Heizen, nicht übers Kühlen. Brauchen wir nicht dringend Klimaanlagen für jene Sommer, wie sie uns bevorstehen? In den vergangenen kühlen und nassen Frühlingswochen ließ sich der letzte Hitzesommer vergessen. Tatsächlich aber wird es von Jahr zu Jahr wärmer. Die berüchtigten Berliner Winter mit geschlossener Eisdecke auf Gehwegen von November bis April sind Geschichte. Stattdessen erlebte Berlin 2022 wochenlang Temperaturen über 30 Grad. Der Sonntag war in Deutschland zudem mit 38 Grad Celsius der bisher heißeste Tag in diesem Jahr. „Es wird unterschätzt, wie viele Menschen schon heute in Folge der Klimakrise auch hier in Berlin sterben“, sagt der Präsident der Berliner Ärztekammer, Peter Bobbert. Zwischen 2018 und 2020 starben in Berlin 1400 Menschen an den Folgen extremer …“ Weiterlesen im Originalbeitrag