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In der FAZ lesen wir: „Wer, statt einen Kredit zu tilgen, lieber in Aktien investiert, gilt als gierig. Diese archaische Gier nach Belohnung lässt sich mit Geld, Koks oder Sex befriedigen. Mit zunehmendem Alter wächst aber oft die Sehnsucht nach Ruhe.“  Weiter heisst es dort:

„Wer besiegt wen, liebe Anleger, wenn’s ums Geld geht? Glauben Sie, dass die Gier mächtiger ist? Oder sind Sie eher der Meinung, die Angst überwältige die Gier? Wenn Sie sich nicht (ganz) sicher sind, dann studieren Sie doch bitte den heutigen Fall – eine in meinen Augen „harmlose“ Sache aus dem Leben eines Eigenheimers. Der Gentleman ist 50 Jahre alt und hat vor zehn Jahren, als die Welt noch in Ordnung war, ein Haus gebaut. Das gute Stück hat 800.000 Euro gekostet und ist heute „locker“ eine Million wert. Der Mann hatte vor Jahren etwa 200.000 Euro in der Tasche, sodass ein Kredit von 600.000 Euro notwendig war. Der jährliche Nominalzins von 2,75 Prozent wurde für zehn Jahre vereinbart. Folglich stehen Verhandlungen ins Haus, wie es mit dem Vertrag weitergehen soll…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)