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In DIE ZEIT lesen wir: „Ist es besser, eine Immobilie zu kaufen oder zu mieten? Was die unterschiedlichen Konsumentscheidungen von Eigentümern und Mietern über ihre Vermögen verraten. Eine Analyse von Sina Osterholt Infografik: Pia Bublies.“ Weiter heisst es dort:

„Wer eine Immobilie besitzt, hat meistens weniger Nöte. Sicher, auch Eigentümerinnen müssen sich um kaputte Rohre, steigende Stromkosten und nervige Nachbarn sorgen. Aber immerhin sind die eigenen vier Wände ein Vermögenswert, den sie entweder schon besitzen oder wenigstens nach und nach abzahlen. Immobilien bilden deshalb für viele Deutsche den Grundstein für eine solide Altersvorsorge. Und sind ein Grund, warum Eigentümer im Schnitt vermögender sind, als Mieter. Lange Zeit wurden sie sogar ganz von selbst reicher, weil die Preise für ihre Immobilien stets weiter kletterten. Der Häuserpreisindex des Statistischen Bundesamts stieg von 2015 bis 2022 um 69,9 Prozent. Nun sanken die Preise in Deutschland im ersten Quartal dieses Jahres um 6,3 Prozent – so stark, wie seit 23 Jahren nicht. Das Immobilienvermögen schrumpft also etwas, zumindest auf dem Papier. Aber hilft das nun Mieterinnen dabei, den Vermögensvorsprung aufzuholen?…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)