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In der Wirtschaftswoche heisst es: „Die Ampelkoalition will den Strompreis auch für Haushalte mit neuen Wärmepumpen deckeln. Trotzdem setzt ihnen die aktuelle Lage zu – ausgerechnet beim Hoffnungsträger im Heizungsmarkt.“ Weiter lesen wir:

„Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will auch den Strompreis für die in diesem Jahr angeschafften Wärmepumpen rückwirkend zum Januar 2023 deckeln. Normalerweise gilt die Preisbremse für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs. Für den Rest zahlen die Stromkunden den vollen Marktpreis. Da es bei neuen Wärmepumpen keinen vergleichbaren Verbrauch aus dem Vorjahr gibt, braucht es eine Sonderregel, an der die Ampelkoalition noch arbeitet. Die Ampelkoalition will sowohl den Preis für Haushaltsstrom als auch den für Wärmepumpen bei 40 Cent pro Kilowattstunde deckeln. Laut der Vergleichsplattform Verivox zahlen private Abnehmer für Haushaltsstrom im Schnitt bereits 40 Cent je Kilowattstunde. Bei Tarifen speziell für Wärmestrom sind es derzeit 36 Cent pro Kilowattstunde. Der Preisvorteil ist zuletzt erheblich geschrumpft…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)