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In der FAZ heisst es: „Für viele Menschen sind Immobilien unerschwinglich geworden. Wer aber auf ein paar Extrawünsche verzichtet, kann den Haustraum doch noch verwirklichen.“ Weiter lesen wir dort:

„Manchmal hilft nur Hoffen. Zum Beispiel, dass Bundesfinanzminister Christian Lindner seinen Vorschlag zur Grunderwerbsteuer durch­bringen kann. Er will den Ländern die Möglichkeit geben, die Steuer bis auf null zu senken und Freibeträge einzuführen. Dann können Bauherren und Immobilien­käufer, die derzeit wegen hoher Zinsen und Baupreise ihren Haustraum nicht mehr bezahlen können, auf eine Entlastung spekulieren. Für ein Haus von 500.000 Euro könnten Steuern von bis zu 32.500 Euro wegfallen. Das ist nicht wenig, aber oft zu wenig, um damit einen abgesagten Immobilienkauf wieder realisieren zu können. Potentielle Käufer könnten auch auf niedrigere Preise hoffen. Grundstückspreise und Kaufpreise für Bestandsgebäude sind in vielen Städten schon gesunken, weil die hohen Baukreditzinsen die Nachfrage dämpfen. Noch nicht dramatisch, aber immerhin. Allerdings ist unklar, ob die Preise noch weiter fallen werden oder ob es bald schon wieder aufwärts geht. Wer nicht hoffen will, sondern handeln, der muss an anderen Stellschrauben drehen. So muss man die mo­natliche Kreditbelastung reduzieren, et­wa durch die Wahl einer günstigeren Bank oder durch eine geringere Tilgung und damit eine längere Laufzeit. Und durch das Nutzen aller staatlichen Förderprogramme der KfW und der Regionen. Aber wenn all das nicht reicht, dann muss man Abstriche am Haus selbst machen, um den Preis deutlich zu senken. Hier kommen ein paar Tipps, wie …“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)