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Auf shz.de lesen wir: „Die Grundsteuer-Bescheide lassen nicht die spätere Steuerlast erkennen – Experten raten vorsorglich zum Einspruch. Die Flut an Widersprüchen könnte das Verfahren komplett zum Stillstand bringen.“ Weiter heisst es dort:

„Noch vor Ablauf der Abgabefrist der Grundsteuererklärungen am 31. Januar sind die 16 Finanzämter in Schleswig-Holstein bereits mit einer Klagewelle konfrontiert. „Wir stehen vor einer Flut von Masseneinsprüchen“, sagt Rainer Kersten vom Steuerzahlerbund Schleswig-Holstein. Nach seinen Angaben liegt das vor allem an der Empfehlung der Steuerberater, Einspruch gegen alle Steuerbescheide einzulegen: „Was wir sehen: Jeder Experte legt erst einmal Einspruch ein“, sagt der Verbandsgeschäftsführer. Damit drohe das gesamte Grundsteuer-Verfahren komplett stillzustehen. Das Problem: Trotz einer sechsstelligen Zahl bereits verschickter Grundsteuerbescheide in Schleswig-Holstein wisse noch kein Grundstückseigentümer, welche Steuerlast …“ Weiterlesen im Originalbeitrag