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In der Wirtschaftswoche online lesen wir: „Im Kampf gegen die umstrittene Neubewertung von Millionen Immobilien gibt es Bewegung: die erste Musterklage wurde jetzt eingereicht – es soll bis zum Bundesverfassungsgericht gehen.“ Weiter heisst es dort:

„Bei der hoch umstrittenen Grundsteuerreform haben deren Gegner die nächste Phase des Widerstands eingeläutet. In Berlin reichte ein Betroffener Klage beim Finanzgericht ein, und zwar mit Unterstützung des Eigentümerverbandes Haus & Grund sowie des Bundes der Steuerzahler. Erklärtes Ziel ist es, die Grundsteuer in den Bundesländern, in denen mit Bodenrichtwerten und Mietwerttabellen gearbeitet wird, vor dem Bundesverfassungsgericht zu Fall bringen. Dass die Gegner der umstrittenen Neuberechnung der Grundsteuer so lange warten mussten, hängt mit der offenkundigen Verzögerungstaktik beziehungsweise Überforderung der Finanzverwaltung…“ Weiterlesen im Originalbeitrag